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Printmedien für die Praxis Teil 2: Zusatzleistungen erfolgreich anbieten

Im letzten Blog-Beitrag haben wir Ihnen die grundlegenden Basics der Praxisausstattung vorgestellt, wie z. B. Praxisbroschüren, Terminkarten, Briefbögen und Rezepte – diese Printmedien sind unverzichtbar für einen reibungslosen Praxisablauf und für eine gelungene Außendarstellung. Heute wollen wir uns nun näher mit den Printmedien befassen, die dazu beitragen, Ihre Zusatzleistungen und Praxisschwerpunkte den Patienten nahe zu bringen.

Zur Patienteninformation bieten sich – zusätzlich zu der persönlichen Ansprache durch den Arzt und sein Team – vor allem folgende Wege an:

 

Diese Informationswege ergänzen sich gegenseitig und erleichtern es dem Praxisteam, die Patienten auf Vorsorge- und Zusatzleistungen aufmerksam zu machen. Den Printmedien kommt dabei jedoch eine besonders wichtige Rolle zu, denn hier hat der Patient „etwas in der Hand“ und einige Drucksachen, wie z. B. der Themenflyer und der Vorsorgepass, können aktiv ins Beratungsgespräch mit einbezogen werden. Wir empfehlen Ihnen daher unbedingt, Ihre Praxisausstattung um folgende Drucksachen zu erweitern:

 

Themenflyer

Ein Themenflyer informiert Ihre Patienten detailliert zu einer bestimmten Vorsorgeuntersuchung oder zu anderen Praxisbesonderheiten. Generell gilt: Der Themenflyer sollte informativ, aber nicht überfrachtet sein. Machen Sie Ihre Patienten darauf aufmerksam, warum es sinnvoll ist, eine bestimmte Leistung in Anspruch zu nehmen und welchen Nutzen diese Leistung für den Patienten hat. Sachliche Argumente, übersichtlich dargestellt, aufgelockert durch einige Bilder und im Corporate-Design der Praxis gestaltet – so sieht ein ansprechender Themenflyer aus. Selbst gedruckte, farblose Blätter mit viel zu viel Text wirken hingegen nicht professionell und schrecken die Patienten ab. Ebenso ungeeignet sind Flyer, die von Pharmafirmen zur Verfügung gestellt werden. Diese sind oft nicht sehr patientengerecht formuliert und zudem tun sie nichts für Ihr Praxisimage.

Platzieren Sie die Flyer am besten immer griffbereit in kleinen Ständern im Labor, dem Funktionsraum und in den Sprechzimmern für die Patientengespräche. Die Flyer sollten in der Regel nicht per „Selbstbedienung“ an den Patienten kommen, sondern möglichst immer im Rahmen eines Gesprächs. Interessiert sich der Patient für eine Leistung, die er in der Broschüre oder im Wartezimmer-TV gesehen hat, so klärt eine Mitarbeiterin des Praxisteams den Patienten über diese Leistung auf und überreicht den Flyer zur Verdeutlichung des Gesagten. Sollte sich der Patient nicht am gleichen Tag für die Leistung entscheiden, so kann er den Flyer mitnehmen und noch einmal in Ruhe zu Hause lesen.

Im Hinblick auf die Praxisorganisation ist es immer sinnvoll, sich im Karteisystem einen Vermerk darüber zu machen, welcher Patient zu welchem Thema beraten wurde und einen Themenflyer bekommen hat, das erleichtert die Wiederaufnahme des Gesprächs beim nächsten Praxisbesuch.

Poster

Ebenso wie Themenflyer werden Poster zu vielen Themen durch Pharmafirmen bereitgestellt, doch diese werden von den Patienten oft ignoriert, da sie als belanglose Werbung angesehen werden. Patienten nehmen Hinweise auf bestimmte Untersuchungen oder Therapien viel ernster, wenn sie vom Praxisteam selbst kommen. Daher ist es wichtig, dass auch bei den Postern das Corporate-Design der Praxis und dieselbe patientengerechte Sprache verwendet wird, damit der Patient merkt, dass er in dieser Praxis alles aus einer Hand erhält.

Gutscheine

Gutscheine erfreuen sich – gerade als Geschenkidee – großer Beliebtheit. Viele Patienten wissen jedoch nicht, dass sie auch in ihrer Arztpraxis Gutscheine für besondere Leistungen erhalten können. Umso mehr ein Grund, die Patienten auf diesen tollen Service aufmerksam zu machen. Individuelle Gutscheine im Praxis-Design und mit dem Praxislogo können Sie für besondere Leistungen, wie z. B. Aufbaukuren oder erweiterte Vorsorgeleistungen etc. ausstellen. Die Patienten können so ihrer Familie oder Freunden etwas Gutes tun und das Praxisteam kann eine Zusatzleistung verbuchen, ohne ein aufwendiges Beratungsgespräch geführt zu haben. Fazit: Ein kleines Detail, von dem alle profitieren und das absolut empfehlenswert für die Praxisausstattung ist!

Vorsorgepass

Über den Vorsorgepass wurde bereits im Blog-Eintrag vom 22.12.2014 ausführlich berichtet. An dieser Stelle sei noch einmal gesagt, dass der Vorsorgepass für die Patientenbindung und Umsatzsteigerung von großer Wichtigkeit ist. Der Vorsorgepass gibt dem Patienten einen Überblick über die wichtigsten Vorsorgeuntersuchungen, zudem kann der Patient seine Befunddokumentation mit nach Hause nehmen. Der Pass wertet dadurch die Leistungen für den Patienten auf, er hat „etwas in der Hand“ und das Gefühl, etwas Gutes für sich getan zu haben. Für das Praxisteam ergibt sich zudem die Möglichkeit, im Verwaltungssystem die Recall-Funktion einzurichten, so wird der Patient regelmäßig an die Vorsorgeuntersuchungen in Ihrer Praxis erinnert. Um die Patienten auf den Vorsorgepass aufmerksam zu machen, sollten Sie den Pass in Ihr Beratungsgespräch mit einschließen und dem Patienten ein Ansichtsmuster zur Hand geben. Selbstverständlich ist auch der Vorsorgepass, wie alle anderen Printmedien, im Corporate-Design Ihrer Praxis gestaltet.

WAKI-Mappen

Die WAKI-Mappen mit Einlegern sind ein spezielles Meyer-Wagenfeld-Printprodukt, welches in Verbindung mit dem Wartezimmer-TV (WAKI) empfohlen wird. Auf die Vorteile dieses Produktes soll daher in einem der nächsten Beiträge zum Thema „Wartezimmer-TV“ eingegangen werden.

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